(Im)Potenz – 7 Tipps, was „Mann“ für seine Potenz und Prostata tun kann


(Im)Potenz – 7 Tipps, was „Mann“ tun für seine Potenz und Prostata tun kann

Der November ist nicht nur der Monat, in dem Männern Schnurrbärte wachsen, sondern auch eine Zeit, um wichtige Männergesundheitsthemen anzusprechen. Erektionsstörungen und Prostataleiden sind längst keine Alt-Männer-Themen mehr. In diesem Blogbeitrag erfährst du, warum du ab 40 regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zum Urologen gehen solltest und warum Potenzprobleme ab diesem Alter normal sind. Außerdem zeigen wir dir, was du proaktiv tun kannst, um deine Gesundheit zu schützen und deine Potenz zu stärken.



Das sollte jeder Mann wissen
Impotenz betrifft nicht nur ältere Männer, sondern zunehmend auch jüngere. In Österreich leidet bereits jeder fünfte Mann unter 30 an erektiler Dysfunktion. Oft sind es körperliche Ursachen wie Durchblutungsstörungen, Testosteronmangel oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Aber auch Stress, Leistungsdruck, Versagensangst und ein ungesunder Lebensstil können ein Auslöser sein.
Potenzprobleme sind für Betroffene eine große Belastung. Schnell leidet das Selbstwertgefühl des Mannes darunter, was sich auch auf die Partnerschaft auswirkt. Trotzdem scheuen sich die meisten davor dieses Problem anzusprechen und aktiv etwas dagegen zu unternehmen. Dabei können Erektionsprobleme auch ein Hinweis auf eine drohende Herz- und Gefäßerkrankung sowie Diabetes sein.

Keine Scham! Erektionsstörungen ab 40 sind normal
Ab dem 40. Lebensjahr sinkt zudem der Testosteronspiegel um etwa 1% pro Jahr. Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon und steuert neben der Sexualität und der Fruchtbarkeit des Mannes auch den Muskelaufbau, den Knochenstoffwechsel und erhält die Knochendichte. Mit der Abnahme des Testosteronspiegels steigt auch das Risiko für erektile Dysfunktion. Neuen Studien zufolge trägt ein ausreichend hoher Testosteronspiegel zu einer befriedigenden Erektion bei.



Prostata-Gesundheit: Ein unterschätztes Thema
Neben Potenzproblemen ist auch die Prostata-Gesundheit ab 40 ein wichtiges Thema. Statistiken zeigen, dass mehr als 60% aller Männer im Alter zwischen 40 und 60 Jahren Probleme mit Blase und Prostata haben.
Eine Prostatavergrößerung ist in den meisten Fällen harmlos, kann aber den Alltag von Betroffenen stark beeinträchtigen. Wenn die Prostata wächst, beeinflusst dies die umliegenden Organe. Sie werden platzmäßig verdrängt und in ihrer Funktionalität beeinträchtigt. Erektionsprobleme, ständiger Harndrang, Schwierigkeiten bei der vollständigen Blasenentleerung und ein brennendes Gefühl beim Wasserlassen können unangenehme Folgen sein.



Vorsorgeuntersuchungen für Männer: Früh erkennen, besser schützen
Viele Männer zögern, einen Arzt aufzusuchen, insbesondere wenn es um erektile Dysfunktion oder die Untersuchung der Prostata geht. Doch Vorsorgeuntersuchungen sind von entscheidender Bedeutung, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Erektionsprobleme sind nicht nur ein intimes Thema, sondern können auch Frühwarnzeichen für ernstere gesundheitliche Probleme sein. Prostatakrebs bleibt lange unerkannt, da Beschwerden häufig erst dann auftreten, wenn sich der Krebs ausgebreitet hat und auch die umliegenden Organe betroffen sind. Je früher Prostatakrebs erkannt wird, umso besser sind die Heilungschancen.
Für Männer ab 40 sind daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen genauso wichtig wie Service-Checks beim Auto. Denn ähnlich wie ein Auto von regelmäßigen Checks profitiert, profitiert auch die männliche Gesundheit von regelmäßigen Arztbesuchen.



So kannst du Potenzproblemen und Prostatabeschwerden vorbeugen
Mit diesen einfachen und effektiven Maßnahmen, kann „Mann“ proaktiv seine Potenz und Gesundheit stärken:
  • Gesünder leben: Verzichte auf Zigaretten und Alkohol und reduziere Stress. Ein gesunder Lebensstil beugt Erektionsstörungen vor.
  • Ausgewogene Ernährung: Achte auf eine bunte und abwechslungsreiche Ernährung mit Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, hochwertigem Eiweiß und gesunden, pflanzlichen Fetten.
  • Sport mit Maß und Ziel: Mindestens 30 Minuten moderate Bewegung täglich sind gut für die Gesundheit. Aber übertreibe es beim Sporteln nicht! Denn exzessives Training kann wiederum die Produktion von Sexualhormonen beeinträchtigen.
  • Vorsorgeuntersuchungen: sind von entscheidender Bedeutung, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Lass dich deshalb ab deinem 40. Lebensjahr regelmäßig durchchecken.
  • Beckenbodentraining: Auch der Beckenbodenmuskel des Mannes sollte regelmäßig trainiert werden. Beckenbodentraining kann nicht nur den vorzeitigen Orgasmus vorbeugen, sondern auch bei Erektionsstörungen helfen.
  • Nährstoff-Power für die Potenz: Tribulus terrestris wird seit jeher als Stärkungsmittel, zum Muskelaufbau und zum Steigern der Libido eingesetzt . Weiters sind L-Arginin, Zink, Selen und Panthotensäure kraftvolle Nährstoffe für die Potenz.
  • Vitalstoffe für die Prostata: Biotin, Zink, Phytosterine aus Roggengräserpollen und Polyphenole aus dem Granatapfel sind gut für Blase und Prostata und können sie stärken.
Mach mit im Movember, denn Männergesundheit geht uns alle an und sollte kein Tabuthema sein. Indem wir offen darüber sprechen und präventive Maßnahmen ergreifen, können wir aktiv zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Männer beitragen.

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